Das Internat
Die Mannschaft des Internats spielt mit einem Sonderspielrecht meist in einer der beiden 2. Volleyball Bundesligen mit; dies verstärkt die Anforderungen an die jungen Talente, deren Ziel es ist, Nationalspieler zu werden, maßgeblich. Der BSP Frankfurt ist somit auch bedeutsamer Bestandteil des DVV-Nachwuchskonzeptes und stellt immer wieder Spieler für die verschiedenen Nationalmannschaften der Altersklassen U18 bis U21. Die Einbindung in den Olympiastützpunkt Hessen in Frankfurt ermöglicht sehr gute Rahmenbedingungen für die jungen Sportler, die im Sportinternat Hessen des lsb-h wohnen und dort auch außerschulisch betreut werden. Die Internatler besuchen im Regelfall die Carl-von-Weinberg-Schule, Eliteschule des Sports.
Das Ziel des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV) für Stützpunkte wie den unseren ist es, den sportlichen Nachwuchs für die Nationalmannschaft auszubilden und damit den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere als Leistungssportler zu legen.
Volleyball als Leistungssport?
Blickt man auf die derzeitige Männer-Nationalmannschaft, kann man sagen, dass das Konzept für den DVV voll aufgeht: Zahlreiche Spieler sind aus den Internaten hervorgegangen, Lukas Kampa, Moritz Reichert, Tobias Krick, Tim Peter und Noah Baxpöhler schnürten einst die Schuhe für das VIF.
Volleyball als Karrieresprungbrett?
Wie sieht es aber mit den anderen Spielern aus? Nicht jeder Jugendliche entwickelt das physische Potenzial, tatsächlich einmal Nationalspieler zu werden. Und gerade für diese Jugendlichen kommt das Konzept des Internats voll zu tragen. Volleyball hat sich in den letzten Jahren auf deutschem und internationalem Niveau zu einer Profisportart gewandelt.
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